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   LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10   

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https://dejure.org/2012,1381
LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10 (https://dejure.org/2012,1381)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.01.2012 - L 13 R 4844/10 (https://dejure.org/2012,1381)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Januar 2012 - L 13 R 4844/10 (https://dejure.org/2012,1381)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Altersrente wegen Arbeitslosigkeit und nach Altersteilzeitarbeit - Vorliegen der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen bei rückwirkender Aufhebung des Bescheides der Arbeitslosenhilfen-Bewilligung wegen vorhandenem Vermögen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Altersrente wegen Arbeitslosigkeit; Vorliegen der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen bei rückwirkender Aufhebung der Arbeitslosenhilfen-Bewilligung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Altersrente wegen Arbeitslosigkeit; Vorliegen der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen bei rückwirkender Aufhebung der Arbeitslosenhilfen-Bewilligung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückwirkende Aufhebung eines anfänglich rechtswidrigen Sozialleistungs-Bescheids

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 510 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 25.01.1995 - 12 RK 51/93

    Rentenversicherung - Versicherungs- und Beitragsrecht - Erstattung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).

    Nach letzterer Auffassung dürfe die Rechtmäßigkeit des Bezuges vor allem aus Gründen des Vertrauens des Leistungsempfängers in den mit der Beitragszahlung verbundenen Versicherungsschutz keine Auswirkungen auf die Versicherungspflicht haben; dies gebiete den grundsätzlichen Ausschluss einer rückwirkenden Änderung des Versicherungsstatus (BSGE 75, 298 - Juris Rn. 23).

  • BSG, 28.05.1997 - 8 RKn 27/95

    Rückwirkende Anwendung der Ergänzung des § 93 Abs. 5 SGB VI durch das Wachstums-

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Spätere, wenn auch rückwirkende Änderungen der Sach- oder Rechtslage berühren die im Rahmen der §§ 44, 45 SGB X erhebliche ursprüngliche Rechtswidrigkeit nicht; vielmehr liegt dann ein Fall der nachträglichen Rechtswidrigkeit nach § 48 SGB X vor (BSG SozR 3-2600 § 93 Nr. 3 - Juris Rn. 50; a.A. Bayerisches LSG, vom 16. Februar 2011 - L 13 R 52/09 - sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 29.05.2008 - B 11a/7a AL 74/06 R

    Rücknahme der Arbeitslosenhilfebewilligung - fehlende Bedürftigkeit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Zwar hat das BSG wiederholt entschieden, dass es nicht dem Sinne des § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2 SGB X entspreche, dem Begünstigten Vertrauensschutz nur in Bezug auf die Leistungen abzusprechen, die er durch falsche Angaben unmittelbar erwirkt hat (BSG vom 26. August 1992 - 9b RAr 2/92 U - Juris Rn. 21; BSG SozR 4-1300 § 45 Nr. 7 - Juris Rn. 21).
  • BSG, 15.08.1991 - 12 RK 25/89

    Beiträge zur Rentenversicherung bei rückwirkender Kürzung des Krankengeldes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).
  • BSG, 12.12.1990 - 12 RK 35/89

    Erstattung der Krankenversicherungsbeiträge bei zu Unrecht gewährtem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.09.2010 - L 22 R 540/09

    Rückwirkende Veränderung des Rentenversicherungsverhältnisses

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Der Aufhebung der Rentenbewilligung vom 31. Mai 2005 steht nicht von vornherein der in Rechtsprechung und Literatur vertretene sozialrechtliche Grundsatz entgegen, wonach die Beurteilung der Beitragspflicht und der Beitragszeit vom Zeitpunkt der Beitragszahlung erfolgen müsse und in der Vergangenheit liegende sozialversicherungsrechtliche Verhältnisse grundsätzlich nicht nachträglich mit Rückwirkung geändert werden könnten (so aber in einem vergleichbaren Fall LSG Berlin-Brandenburg vom 9. September 2010 - L 22 R 540/09 - Juris Rn. 26 ff.).
  • BSG, 25.10.1978 - 1 RJ 12/78

    Ergänzende teleologische Auslegung des RVO § 1227 Abs. 1 S.1 Nr. 8a Buchst c -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).
  • BSG, 18.12.1980 - 8a RK 20/79

    Kein Beitrags-Erstattungsanspruch für eine Berufsgenossenschaft nach Zahlung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).
  • BSG, 26.08.1992 - 9b RAr 2/92

    Rücknahme der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe - Anspruch auf Unterhaltsgeld -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Zwar hat das BSG wiederholt entschieden, dass es nicht dem Sinne des § 45 Abs. 2 Satz 3 Nr. 2 SGB X entspreche, dem Begünstigten Vertrauensschutz nur in Bezug auf die Leistungen abzusprechen, die er durch falsche Angaben unmittelbar erwirkt hat (BSG vom 26. August 1992 - 9b RAr 2/92 U - Juris Rn. 21; BSG SozR 4-1300 § 45 Nr. 7 - Juris Rn. 21).
  • BSG, 13.02.1964 - 3 RK 66/59

    Übernahme von Krankenhauskosten ; Pflichtversicherungsverhältnis des Arbeitslosen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 24.01.2012 - L 13 R 4844/10
    Allerdings ist in der Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob von einem "beziehen" von Lohnersatzleistungen als Voraussetzung für die Versicherungspflicht nach § 3 Nr. 3 SGB VI in der bis zum 31. Dezember 2004 anzuwendenden Fassung nur bei einem rechtmäßigen Bezug, also bei endgültigem Anspruch (so BSGE 47, 109 = SozR 2200 § 1227 Nr. 20 - Juris Rn. 19; BSG SozR 3-2200 § 381 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 26 Nr. 4; Hauck/Haines, SGB VI § 3 Rn. 104) oder schon beim tatsächlichen Bezug ungeachtet seiner Rechtmäßigkeit und damit Änderbarkeit zu sprechen ist (BSGE 20, 145 - Juris Rn. 26 ff.; BSGE 51, 100 = SozR 2200 § 381 Nr. 43 - Juris Rn. 20; BSGE 75, 298 = SozR 3-2400 § 26 Nr. 6 - Juris Leitsatz und Rn. 19; KassKomm, SGB VI § 3 Rn. 18; GK-SGB VI, § 3 Rn. 49).
  • LSG Bayern, 16.02.2011 - L 13 R 52/09

    Es besteht kein Vertrauensschutz für den Verwaltungsakt, der auf einem

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2017 - L 5 R 3143/16
    Der Ausschluss einer rückwirkenden Veränderung des Rentenversicherungsverhältnisses mutet vor diesem Hintergrund nur schwer nachvollziehbar und im Ergebnis im Hinblick auf die sich daraus ergebenden ungerechtfertigten Privilegierungen unbefriedigend an (LSG Baden-Württemberg Urteil vom 24.01.2012, - L 13 R 4844/10 -, in juris).

    Spätere, wenn auch rückwirkende Änderungen der Sach- oder Rechtslage berühren die im Rahmen der §§ 44, 45 SGB X erhebliche ursprüngliche Rechtswidrigkeit nicht; vielmehr liegt dann ein Fall der nachträglichen Rechtswidrigkeit nach § 48 SGB X vor (LSG Baden-Württemberg Urteil vom 24.01.2012, - L 13 R 4844/10 - BSG, Vorlagebeschluss vom 28.05.1997, - 8 RKn 27/95 -, a.A. Bayerisches LSG, Urteil vom 16.02.2011, - L 13 R 52/09 -, alle in juris).

  • SG Frankfurt/Main, 18.06.2018 - S 6 R 597/15
    Hiergegen spricht nicht, dass die Entscheidung der Beklagten von der Entscheidung einer anderen Behörde abhängig war, die die Beklagte nicht selbständig prüfen konnte (so LSG Baden-Württemberg Urt. v. 24.1.2012 - L 13 R 4844/10).

    Es kam auch nicht auf den Zeitpunkt der Wirksamkeit der Entscheidung des anderen Trägers an (so LSG Baden-Württemberg Urt. v. 24.1.2012 - L 13 R 4844/10; SG Marburg Urt. v. 18.3.2008 - S 2 R 202/05 ).

  • LSG Hessen, 05.11.2019 - L 2 R 250/18

    1. Die bestandskräftige Aufhebung einer Arbeitslosenhilfebewilligung beseitigt

    Die Rücknahme des Rentenbescheides beinhaltet folglich als Begründungselement die Rücknahme der Beitragszeiten nach § 45 SGB X. Eine nachträgliche Änderung im Sinne des § 48 SGB X liegt damit nicht vor (andere Ansicht: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Januar 2012, L 13 R 4844/10 und LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. September 2010, L 22 R 540/09, beide juris; ebenso BSG, Urteil vom 29. Mai 2008, B 11a/7a AL 74/06 R, SozR 4-1300 § 45 Nr. 7 in einem Fall, in dem die Bundesagentur für Arbeit nachträglich gemäß § 45 SGB X die Bewilligung von Arbeitslosenhilfe wegen Verschweigens von Vermögen für die Dauer von 60 Monaten aufhob.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2019 - L 4 R 2452/17
    In einem solchen Fall bewirkt die Aufhebung und Rückforderung der Leistung deshalb das rückwirkende Entfallen der Versicherungspflicht (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Januar 2012 - L 13 R 4844/10 - juris, Rn. 17 f.; Knorr in Schlegel/Voelzke, juris-PK, SGB VI, 2. Aufl. 2013, 1. Überarbeitung § 3 Rn. 69).
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